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Ebook Herunterladen Das Haus meiner Eltern hat viele Räume: Vom Loslassen, Ausräumen und Bewahren, by Ursula Ott

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Pressestimmen

»Tolles Buch, sehr empfehlenswert – ist ein großer Bestseller und ich verstehe jetzt, warum.« (ZDF, Markus Lanz)»Ursula Ott spricht für sich und ihre Familie, und doch trifft sie damit zugleich auf einen breiten Erfahrungshorizont.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sandra Kegel)»Ein persönliches Buch über eine Erfahrung, die uns alle angeht.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sandra Kegel)»Elegant verwebt Ott Privates und Historie« (Brigitte Women)»Ein sehr liebevolles Buch, ein Buch mit wertvollen und realistischen Tipps.« (Welt der Frauen)»Empfehlenswert für alle, die mit dem Ausräumen anfangen sollten – oder den Anstoß dazu geben sollten. Spätestens nach dem Lesen will man es.« (Schwäbische Zeitung)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ursula Ott, Jahrgang 1963, ist Chefredakteurin des Magazins »chrismon«. Sie ist Absolventin der Deutschen Journalistenschule in München und arbeitete u.a. als Gerichtsreporterin bei der »Frankfurter Rundschau«, als Autorin und Kolumnistin bei der »Woche«, »Brigitte« und »Sonntag aktuell« sowie als freie Autorin für Radio und Fernsehen. Sie ist außerdem Autorin zahlreicher Sachbücher über Familie, Kinder und Gesellschaft. Ursula Ott lebt in Frankfurt am Main.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten

Verlag: btb Verlag (11. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442758246

ISBN-13: 978-3442758241

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 2 x 21,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

51 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 237 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch habe ich in einem Rutsch verschlungen!Zwar habe ich in meinem Leben schon viele Loslass-Literatur gelesen, doch noch keine, die sich so aktiv mit der Kriegskinder/-enkel-Thematik beschäftigt. Was für eine Wohltat!Kein Wunder, dass es mir so schwer fällt, die mühsam gehorteten Dinge meiner Eltern zu dezimieren, von denen ich seit 5 Jahren immer noch zahlreiche "an den Hacken" habe.Bei jedem Versuch, Erbstücke in neue Hände zu geben, merke ich, dass meine Seele diese Schwerstarbeit immer noch nicht gut leisten kann.Besonders schön finde ich gegen Ende das "ABC der Dinge". Ich hätte in diesem ABC noch stundenlang weiterlesen können. Vielleicht fällt es mir jetzt leichter, Dinge wegzugeben, weil ich jetzt ein paar konkrete Adressen an die Hand bekommen habe.Auch die kurz und knackig begründeten Buchtipps am Ende finde ich sehr hilfreich.Kurzum:Ich kann dieses warmherzige und tröstlich zu lesende Büchlein guten Herzens weiterempfehlen.Als nächstes liest es ganz bestimmt mein Mann, den es auch schon vor dem Erbe seiner Eltern gruselt. Zum Glück sind sie noch quietschfidel.

"Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" von Ursula Ott habe ich sehr gerne gelesen.Das sicher für viele aktuelle Thema wurde sehr lesenswert umgesetzt.Es handelt sich nicht direkt um ein Sach- oder Ratgeberbuch - dazu ist es zu persönlich geschrieben und aufgebaut.Ursula Ott erzählt von dem über Jahre andauernden Weg, das Elternhaus zu verkaufen und leer zu räumen. Und von dem Weg der Mutter ins betreute Wohnen.Was alles nicht leicht und einfach war.Aber ihre Erfahrungen können neue Blickwinkel eröffnen und man erhält viele Hilfestellungen.Viele Rückblenden in die Jugendzeit kamen mir doch auch bekannt vor.Es wird einem als Leser deutlich gemacht, dass so vieles eine Rolle spielt - auch, wenn es scheinbar schon "verjährte" Dinge sind.Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen; dass Religion und soziales Denken in der Familie von Frau Ott allgegenwärtig sind, wird immer wieder erkennbar.Das Ideen-und-erste-Hilfe-ABC für alle möglichen Dinge am Ende des Buches sowie Literaturtipps runden das Ganze ab.Für mich ein wirklich empfehlenswertes Buch.

frau ist mit buch sehr zufrieden

Kurzweilig und amüsant.

Ursula Ott erzählt von ihrer 87-jährigen Mutter, die ihr Haus in Ravensburg verkauft und in eine Wohnung nach Stuttgart, näher zu ihren beiden Töchtern, zieht. Der Vater ist viele Jahre tot, die Mutter allein, nach einigen Unfällen steht der Beschluss fest. Einfach ist dieser Entschluss für keine der Frauen, es fließen viele Tränen. Die Trauer über den Abschied vom Zuhause ist groß - jetzt heißt es, erwachsen zu werden. Der schützende Unterschlupf ist endgültig weg.Ursula Ott beschreibt sehr gelassen und mit Witz die Entscheidungen und Herangehensweisen an das Ausräumen des Hauses. Dinge wegzuwerfen fühlt sich falsch an, aber niemand braucht zwei Bowleschüsseln mit je einem Dutzend Gläsern dazu oder riesengroße Eichenholzschrankwände, wo die Wohnungen doch immer flexibler und kleiner werden. Wohin also mit all den Sachen?Beim Aussortieren beobachtet sie sehr genau, wie sich manche Dinge anfühlen. Es gibt warme und kalte Dinge. Warme Dinge, die man liebt und die ein positives Gefühl vermitteln, werden aufgehoben. Kalte Dinge, an denen schlechte Erinnerungen hängen oder die negative Gefühle hervorrufen, kommen weg. Und "weg", das bedeutet Sachspenden an Kirche, Sozialkaufhaus und Geflüchtete. Sie nimmt sich viel Zeit, ihrer Mutter zu manchen Dingen Fragen zu stellen, mehr über fragwürdige Fundstücke herauszufinden und sie noch einmal neu und besser kennenzulernen. So wird das Haus nach und nach leergeräumt und nach einem Jahr schließlich verkauft.Die Autorin hat keinen Ratgeber/kein Sachbuch geschrieben, sondern in einer Erzählung aus privater Sicht, mit Rückhalt aus anderer Literatur und Gesprächen mit Psychologen und Anwälten das Thema liebevoll und warmherzig aufgearbeitet. Es ist eine kurze, trotz schwerem Thema leichte Lektüre, die jeder gelesen haben sollte, um vorbereitet zu sein oder - wie in meinem Fall - die Dinge mit neuer Perspektive anzupacken.Trotzdem:"Es ist schön, immer wieder in die Erinnerungen einzutauchen, um zu verstehen, woher man kommt und wer man ist."

"Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben – und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?"Ein Buch, dass auch für Genrationen nach den 60er/70er mehr als lesenswert ist.Ursula Ott schafft es den Leser abtauchen zu lassen in ein Familienleben, welches geprägt ist von der damaligen Nachkriegszeit. Wo es wichtig war Leistung zu erbringen und seinen Erfolg zur Schau zu stellen durch schickes Porzellan, Möbelstücke oder Kleidung für besondere Anlässe.Wie schwer fällt es dann ein haus aufzugeben und sich von den hart erarbeiteten Ballast zu befreien?Warum hat sich die Zeit so schnell verändert - von der Reparaturgesellschaft zur Wegwerfgesellschaft.Und wie kann ein Mensch der gefühlt sein ganzes Leben in einen Haus gelebt hat alles hinter sich lassen und im hohen Alter neu anfangen?Eine Situation mit der sich nicht nur die Alten rumschlagen, sondern eben gerade die Kinder. Kann man alles hinter sich lassen? Ausmisten? Behalten? Was ist noch wichtig?Ein Goldstück unter den Lebensratgerbern wie ich das Buch empfinde. Ein buch, dass zum nachdenken und Umdenken anregt. Danke dafür.

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