Ebook Free Der Turm und die Brücke: Die neue Kunst des Ingenieurbaus, by David P. Billington

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Der Turm und die Brücke: Die neue Kunst des Ingenieurbaus, by David P. Billington

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jeden Tag in die Sammlung zu verkaufen, könnte es Ihr Design nicht. Sie haben eine Menge von Arbeiten und Aktivitäten auch zu tun. Aber Sie sollten für einige Bücher zu lesen suchen, von literarischen den nationalen Politik? Was wirst du machen? Liking Führer in einigen Fällen zu kaufen, wenn Sie mit Freunden zum Buch sozialisieren Geschäft aneignet. Sie können Führung sowie lokalisieren aussehen wie Sie möchten. Aber was ist mit Ihrer genannten Veröffentlichung ist es nicht? Werden Sie noch einmal herumlaufen und auch mehr tun sehen und entdecken? In einigen Fällen werden viele Menschen sicherlich so faul, es zu tun.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

David P. Billington ist em. Professor für Bauingenieurwesen an der Universität Princeton, New Jersey, USA.

Produktinformation

Taschenbuch: 298 Seiten

Verlag: Ernst & Sohn; Auflage: 1. (11. Dezember 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3433030774

ISBN-13: 978-3433030776

Größe und/oder Gewicht:

17,2 x 2 x 24 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 470.510 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch "Der Turm und die Brücke" ist ein sehr interessanter und gut gemachtes Werk über Brücken. Es ist kein Bilderbuch!Inhaltlich ist das Buch sehr gut strukturiert und übersichtlich. Der Leser findet sich schnell zurecht.Ein paar schwarz-weiß Illustrationen sind vorhanden, aber keine Bilder. Ist halt kein Bilderband.Das Buch richtet sich an Architekten, Statiker und an Laien, die sich für Architektur interessieren. Ist also kein reines Fachbuch.Der Autor ist mit viel Herzblut dabei und erzählt auch sehr anschaulich. Das genau habe ich gespürt.Verständlichkeit: ja gegeben, auch für den Laien.Inhalt: fundiert, gut recherchiert.Es geht um einzelne weltweite Brücken und um Baustile. Beinhaltet sehr viele Informationen und Fakten.Ist nicht trocken erzählt, im Gegenteil. Ich hatte viel Freude beim Lesen.Daher 5 volle Sterne

Dieses Buch ist KEIN Bildband, das gleich vorweg. Es finden sich ein paar funzelige Schwarzweissfotos, was ich angesichts des Preises etwas arm finde, hier hätte der Verlag dann doch noch mal nacharbeiten können.Aber ansonsten ist das ein ganz witziges Buch, weil es ein einerseits ein klassisches Lehrbuch ist, andererseits aber mit sehr viel Herzblut zur Thematik geschrieben ist.Und dadurch auch für Leute gut zu lesen ist, die sich für Brücken und die technischen Aspekte von ungewöhnlichen Bauwerken interessieren, aber kein abgeschlossenes Ingenieur Studium hinter sich haben.Es finden sich einzelne Brücken, die weltweit verteilt sind, zb in Amerika natürlich die Brooklyn Bridge, die Brücke über den Firth of Forth, die Rheinbrücke Reichenau, aber auch diverse Gebäude, die auch mit der im Brückenbau erworbenen Kenntnissen gebaut wurden ( und umgekehrt).Diverse Architekten finden sich, diverse Baustile, und alles ist in einem netten Plauderton geschrieben, der aber ziemlich fundiert daher kommt.Fazit: ein wirklich nettes Buch für erwachsene Architektur- und Technik-Fans. Nur wer Bilder im Sinne eines Fotobandes sucht, muss woanders gucken. Mir haben die Bilder irgendwann nicht mehr gefehlt, es finden sich im Netz zu allen vorgestellten Bauwerken genug Bilder.5 von 5 Spannungsbögen.

Immer wenn es Sendungen über Brückenbaukunst gibt, schaue ich sie mir an. Ich bin von der Architektur sowie Ingenieurskunst fasziniert.Und für dieses Interesse/Liebhaberei hat man dieses Buch herausgebracht. Es sind darin viele Brücken, über deren Bauweise geschrieben wurde. Fotos gibt es nur in Schwarz/Weiß. Vielleicht deshalb, um den Fokus nicht nur auf die Bilder zu lenken, denn die dazugehörige Info ist genauso interessant zu lesen. Enthalten ist auch die Geschichte des Brücken- und Turmbaus, welche Materialien man benutzt hat und vieles mehr.Es ist ein Buch/Nachschlagewerk, reich an Informationen. Tolle gemacht.

Ich empfehle unbedingt den "Blick ins Buch", denn das detaillierte Inhaltsverzeichnis gibt einen sehr guten Überblck über die Baumeister, ihre Werke, Materialien und Geschichte. Jedes Kapitel ist mit mit mehreren schwarz/weiß Fotos und -Skizzen illustriert. Das Buch ist bereits über 30 Jahre alt und entsprechend aufgemacht. Farbfotos gibt es keine. Der Text ist für Laien verständlich, da es sich jedoch um ein Fachbuch handelt, ist der Text nicht unbedingt kurzweilig unterhaltsam sondern geht durchaus tief in die Details. Der Einband ist broschiert.

In diesem Buch widmet sich David P. Billington den Prinzipien, Methoden und Epochen der Structural Art (Ingenieursbaukunst), erläutert an einigen Beispielen.Das Buch kommt ohne Bildmaterial aus, nur ein paar schwarz/weiß Abbildungen werden gezeigt.

Das Taschenbuch von David P. Billington ist kein Bildband über Architektur von Brücken und Türmen, sondern ein gut geschriebenes und lesenswertes Buch über Structural Art – Ingenieurbaukunst. Es ist gut strukturiert und enthält zum Thema einige passende schwarz/weiß Bilder.In einem Vorwort, einem Epilog und 13. Kapiteln, aufgeteilt in zwei Teile, kann der Fachmann, aber auch der interessierte Laie nachlesen wie sich diese Kunst parallel zur Architektur entwickelt hat. Und dass auch an teilweise bekannten Bauwerken wie dem Eiffelturm oder der Eisenbahn.Ich finde das Ganze ist auch für Laien sehr gut geschrieben und man erfährt vieles wie über Entwicklung, Kosten, neue Materialien, Bauarten und Konstrukteure und Künstler wie Telford, Maillart, Stephenson uvm.Auch ohne große Vorkenntnisse liest es sich leicht und ist teilweise spannend, teilweise unterhaltsam und erweitert das Wissen. Ich gehe nun durch die Stadt und fahre über Straßen und Brücken mit ganz anderen Augen.Fazit: Egal ob Turm oder Brücke, Beton oder Metall, das Buch ist gut geschrieben und interessant. Man erfährt viel und kann so auch als ganz normaler Leser sein Wissen erweitern und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Und sieht so vielleicht beim nächsten Ausflug oder Urlaub ein mal die Bauten aus einem ganz neuen und anderen Blickwinkel. Es muss ja nicht der Eiffelturm sein, auch hierzu lande findet man dazu viele spannende Beispiele.

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